Die gebürtige Nigerianerin Princess kämpft mit ihrer kleinen Organisation gegen den Menschenhandel in Turin. Sie war selbst Opfer des Menschenhandels und versucht nun Frauen aus den Fängen der MH-Organisationen zu befreien.
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- Mo 8. Jan 2018, 14:05
- Forum: Sexuelle Ausbeutung - Frauenhandel
- Thema: EU-Einfallstor Turin
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- Do 30. Nov 2017, 10:31
- Forum: Moderne Sklavenarbeit
- Thema: Sklavenarbeit in Niederösterreich – heute…?
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Sklavenarbeit in Niederösterreich – heute…?
Die Sklavenarbeit ist, wie nun wieder in einem Artikel zu lesen, nicht irgendwo weit weg oder gar abgeschaffte. Nein, leider, die gibt‘s die wirklich und quasi gleich nebenan!!! Wie der Fall einer Erntehelferin zeigt, ist diese durch lange Arbeitszeiten, zu wenig Lohn und eine unwürdige Unterkunft g...
- Mi 15. Nov 2017, 06:33
- Forum: Moderne Sklavenarbeit
- Thema: In deutschen Autos steckt Kinderarbeit
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In deutschen Autos steckt Kinderarbeit
Wer ein deutsched Auto sein eigen nennt, hat mit dem Kauf mit größter Wahrscheinlichkeit Kinderarbeit unterstützt oder gefördert. Dies geht aus dem neuesten Bericht von Amnesty International mit dem Titel: "Time to recharge" hervor. Was Handy und Laptopnutzer schon lange verbindet, scheint...
- Mi 1. Nov 2017, 14:10
- Forum: Moderne Sklavenarbeit
- Thema: KAPOVAZ - Arbeit auf Abruf
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KAPOVAZ - Arbeit auf Abruf
Ein sehr modernes Arbeitszeitmodell, welches leider immer weitere Verbreitung findet, namens "Arbeit auf Abruf" bringt für Firmen und Konzerne satte Gewinne, unterläuft teilweise unsere europäische Sozialgesetzgebung und wirkt sich prekär auf die Arbeitnehmer aus, die nach oder in diesem S...
- Di 31. Okt 2017, 18:13
- Forum: Sexuelle Ausbeutung - Frauenhandel
- Thema: Endstation Prostitution
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Endstation Prostitution
Migrantinnen in der Falle Ö1 Journal-Panorama vom 30.10.2017 Viele Frauen aus Afrika landen in Italien auf dem Straßenstrich. Gekommen sind sie in der Hoffnung auf eine Ausbildung oder Jobs. Kriminelle Netzwerke zwingen sie in die Prostitution. - Gestaltung: Jan-Christoph Kitzler Viele Afrikanerinn...
- Di 26. Sep 2017, 21:26
- Forum: GRAUZONE
- Thema: Hölle im Paradies - Saisonarbeiter in Griechenland
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Hölle im Paradies - Saisonarbeiter in Griechenland
Santorin - die griechische Insel mit dem spektakulären Kraterrand lockt jährlich Millionen Touristen an. Hochzeitsreisende und Luxusurlauber zahlen bis zu 1000 € die Nacht – so viel verdient ein Kellner oder Kofferträger, wenn es gut geht, im Monat. Es ist ein Knochenjob – in der sengenden Hitze von...
- Mi 5. Jul 2017, 17:26
- Forum: Aus den News ...
- Thema: Jährlich 1200 Kindersklaven in England
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Jährlich 1200 Kindersklaven in England
Millionen Kinder in England müssen, einem neuen Bericht zufolge, in unzumutbaren Verhältnissen aufwachsen. Ihre Zukunftsaussichten sind, gelinde gesagt, trist bis nicht vorhanden. Etwa 580.000 Mädchen und Buben sind sogar so stark gefährdet, dass der Staat einschreiten und helfen musste, wie aus dem...
- Fr 19. Mai 2017, 09:33
- Forum: Moderne Sklavenarbeit
- Thema: Hofer: Krumme Bananen-Geschäfte
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Hofer: Krumme Bananen-Geschäfte
Der Österreichische Diskonter Hofer, als Teil der Aldi-Kette, führt in seinem Sortiment Bananen des Fruchtkonzerns Fyffes, der bekannt ist für seine prekären Arbeitsbedingungen etwa in Honduras und Costa Rica. Die ArbeiterInnen, die dafür sorgen, dass in den Regalen des Supermarktgiganten tropische ...
- Di 25. Apr 2017, 16:39
- Forum: Aus den News ...
- Thema: Zuflucht in Europa
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Zuflucht in Europa
Gerade einmal sechs Prozent der Menschen, die weltweit auf der Flucht sind, finden ihren Weg nach Europa. Weltweit sind derzeit nämlich 65 Millionen Menschen auf der Flucht, das zeigen Daten der UNO. Die sogenannte Flüchtlingskrise in der EU sei daher eigentlich gar keine, das geht aus einer großang...
- Mo 24. Apr 2017, 09:08
- Forum: Moderne Sklavenarbeit
- Thema: ErnterhelferInnen in Süditalen
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ErnterhelferInnen in Süditalen
Vielleicht sind die klangvollen Namen „Bittere Orangen“ oder „Saure Gurken“ von einschlägigen Dokumentationen betreffend moderner Sklaverei bei ErntearbeiterInnen noch in Erinnerung. Dass sich an der Situation bis dato wenig bis nichts geändert hat, berichten nun eine Redakteurin des Guardian und ei...