Hier Gedanken zu dem obigen Bild und warum dieses in diesem Jahr ausgewählt wurde:
Die verborgene Krippe
Allen Lesern unseres Blogs wünsche ich eine gesegnete Weihnacht und ein friedliches und gutes Neues Jahr
Hier Gedanken zu dem obigen Bild und warum dieses in diesem Jahr ausgewählt wurde:
Allen Lesern unseres Blogs wünsche ich eine gesegnete Weihnacht und ein friedliches und gutes Neues Jahr
Mit dieser Weihnachtsgeschichte für Erwachsene wünscht der Generalrat des ICDS dieses Jahr ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest →
Und unter diesem Link finden sich noch persönliche Grußkarten der einzelnen Mitglieder des Generalkomitees in ihrer Muttersprache.
E
twas spät kam ich nach Hause. Meine Frau und meine Kinder schliefen bereits. Ich öffnete den Kühlschrank, um mir etwas Wasser zu holen, und bemerkte dabei, wie wenig wir für diese Tage im Kühlschrank hatten. Müde ging ich auf meinen alten Ruhesessel zu und brach dort fast automatisch zusammen. Mein Blick blieb auf dem Wandkalender hängen, der uns treu an jeden Tage erinnerte.
„Unglaublich, dass wir schon Weihnachten haben!“ – Sagte ich in einem zweifelnden Tonfall zu mir selbst.…
Das Wort Weihnachten hatte irgendwie noch nie so trocken und leer geklungen wie diesmal. Es waren sehr schwere Zeiten für uns. Zum ersten Mal würden meine Kinder kein Spielzeug oder neue Kleidung bekommen. Zum ersten Mal würden wir kein gutes Abendessen mit der ganzen Familie haben oder, wie üblich, Geschenke austauschen. Wir hatten nicht einmal die Möglichkeit, das Haus zu streichen oder notwendige Reparaturen durchzuführen. continue reading
The feast of St.. 3 Kings ended the so-called Rauhnächte, and opening up the (year)Zeit, the people back hope and again uphill in nature. Probably it is not for nothing, that this day is celebrated almost more than Christmas in some Christian countries. Looking at the Legend, so the wise men followed probably only outwardly a particularly shining star. What could it have been real? They followed the voice of her heart and the reputation of her soul, of giving them no rest? The star of her deepest center? In adoration of the entire ALLs within oneself? And reflect their presents no special characteristics and requirements? continue reading
Wie wir aus der Bibel (Lk 2,1-20) entnehmen können, war an jenem ersten Weihnachtstag auch im Himmel einiges los. Die Menge der himmlischen Heerscharen jubelte über den Feldern von Betlehem: “Ehre sei Gott in der Höhe und Friede den Menschen auf Erden!” – und wies den Hirten den Weg zum Geburtsort des Retters.
Unter ihnen war auch ein kleiner Engel, nicht so fein gekleidet, erwachsen und angepasst wie die anderen. Eher eine Art Eigenbrötler, einer, der nicht einfach alles so machte, wie es aufgetragen war, sondern eine eigenen Weg suchte und so manches in Frage stellte. Obwohl er nun mit den anderen Engeln gemeinsam flog, zum Singen war ihm irgendwie nicht zumute und so schwieg er. Eigentlich sollte sein Schweigen in dem unendlichen Chor nicht weiter auffallen, sollte man meinen, aber es machte sich doch bemerkbar. Engel singen bekanntlich in geschlossenen Reihen, und da fällt jede Lücke sogleich auf. Die Sänger neben ihm bemerkten es zuerst, stutzten und seine Stille übertrug sich auf sie. „Oh nein – der schon wieder!“ dachten manche und setzten ebenfalls den Gesang aus. Das Schweigen pflanzte sich somit rasch fort und beinahe hätte es den ganzen Chor erfasst, wenn nicht einige unbeirrbare Großengel mit kräftigem Anschwellen der Stimmen den Zusammenbruch des Gesanges verhindert hätten. Einer von ihnen ging dem gefährlichen Schweigen nach. Mit bewährtem Kopfnicken ordnete er das weitere Singen in der Umgebung und wandte sich dem kleinen Engel zu. continue reading
Ursprünglich machten sich vier Könige, nicht deren drei, auf den Weg, den ihnen der Stern wies. Der vierte König trug drei kostbare Edelsteine mit sich. Die anderen, das weiß jedes Kind, hatten Weihrauch, Gold und Myrrhe bei sich, so will es die Überlieferung.
Der Weg des vierten Königs trennt sich sehr bald von den drei anderen. In ihm brannte eine tiefe Sehnsucht, dem neugeborenen König zu begegnen. Er reitet als letzter, ganz in seinen Wunschtraum versunken.
Unterwegs am Straßenrand, gleichsam in der Gosse, findet er ein nacktes Knäblein, dass aus fünf Wunden blutet und dem Tode nahe ist. Der vierte König hebt es auf, bringt es in ein Dorf, wo das Kind niemand kennt. Der junge König hatte es sogleich lieb gewonnen, that he had a good wife for care,,de,And with her, he leaves a gem,,de,thus the cost of care of the child are secured,,de,The other kings have now moved on,,de,Following their star,,de,They had not noticed the defenseless child in the gutter,,de,they were on,,de,their,,de,Stern fixed,,de,The fourth king is on his way and one day he sees the star again and rushes after him,,de,his desire,,de,find the Savior of the world,,de,is large and at the same time the child it is not out of mind with its five wounds,,de,In a city he meets a funeral procession,,de,Crying children mourn their father,,de,together with the nut,,de,This had died deeply in debt, and the children were sold to pay off his debt as slaves,,de. Und bei ihr lässt er einen Edelstein zurück, damit die Kosten für die Pflege des Kindes gesichert sind. continue reading
Eine stille Einladung!
Anselm Grün schreibt über den Stillen Raum:
Es ist der stille Raum in mir, in dem ich ganz ich selbst bin. Und es ist der Raum des Schweigens, in dem Gott selbst in mir wohnt. Dort bin ich wahrhaft frei. Dort hat keiner Macht über mich. Dort kann mich niemand verletzen. Dort bin ich heil und ganz. Für mich ist es tägliches Bedürfnis, mich hinzusetzen und zu meditieren. In der Mediation stelle ich mir vor, wie mich mein Atem und das Wort, das ich mit dem Atem verbinde, in diesen inneren Raum der Stille hineinführt. Dort haben die Menschen, die heute zu mir kommen, keinen Zutritt. Dort kann mich niemand mit seinen Wünschen und mit seinen Urteilen und Verurteilungen erreichen. Dort kann ich frei atmen. Dort bin ich allein mit meinem Gott. Das gibt meinem Leben Würde.