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Unser Gottesbild?

Vor einiger Zeit hatte ich eine intensiv-interessante und auch fordernde Diskussion zum Thema „Gottesbild“. Dabei kam die Frage auf: „Was haben wir für ein Bild von Gott und wie ändert sich dieses mit der Zeit?“

Zuerst einmal fiel mir dazu nur der Text aus der Bibel ein: „Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde.“ (Ex 20,4) Und ich fragte mich, wieso das denn überhaupt ein Thema sei. Allerdings zeigte sich sehr rasch, wie sehr wir tagtäglich mit verschiedenen „Gottesbildern“ konfrontiert werden, ohne dass uns dies vielleicht wirklich bewusst wird. Dabei geht es nun nicht um verschieden Ansatzpunkte durch andere Religionen, nein, allein das christliche Verständnis und der Zugang können hier sehr unterschiedliche, mitunter sogar gegensätzliche Aussagen treffen. Es zeigte sich relativ rasch, dass unser wahrscheinlich weit verbreitetes modernes Gottesbild, um es vorsichtig zu formulieren, sehr naiv zu sein scheint. Auf der einen Seite erinnern wir Christen den Herrn in Lobpreisungen daran, dass er die Welt geschaffen hat und wir arme Sünder sind, – ganz so als ob ihm das entfallen sein könnte. Dabei wäre es wahrscheinlich vernünftiger, sich selbst einzugestehen, dass man selber immer wieder vergesslich wird und Verfehlungen begeht. Doch Glaube und glauben mit Vernunft zusammen zu bringen, ist so eine eigene Sache. Lesen Sie weiter

Zum Geburtstag von Mutter Maria

Guten Morgen an so einem schönen sonnigen Tag J

 

Vor 186 Jahren wurde Mutter Maria geboren. Eine lange Zeit und doch strahlt ihr Leben bis heute – beeinflusst auch uns.

Sie war eine starke Frau, die unbeirrt ihren Weg suchte. Das war in der damaligen Zeit sicher nicht einfach für sie. Sie brach einige Konventionen bei ihrer Suche nach dem richtigen Platz im Leben. Sich Gemeinschaften anzuschließen und sie auch wieder zu verlassen waren mutige Schritte – sich dem Gerede der Leute in der Umgebung zu stellen, war sicher nicht einfach. Auch für ihre Familie, die das ebenfalls aushalten musste. Dennoch wurde sie von ihr bei ihrer Suche unterstützt, und sie gab ihr Halt und Geborgenheit.

Für mich ist sie Vorbild für das unbeirrte Streben, den richtigen Weg durchs Leben zu finden und sich nicht zu sehr um das Gerede der anderen zu kümmern. Reflexion und Bestätigung erhalte ich im Gespräch mit Gott und unserer Gemeinschaft, in der ihr Wirken immer noch spürbar ist. Unsere Gemeinschaft ist es, die mich trägt und mir die Kraft gibt, meinen Weg zu suchen und zu finden. Ich hoffe, ihr könnt dies ebenso erleben. Jeder unserer Wege ist einzigartig und verschieden – gemeinsam jedoch gehen wir in dieselbe Richtung. In Offenheit und Toleranz für unsere unterschiedlich Wege unterstützen wir einander, für andere die Liebe Gottes spürbar zu machen.

 

Alles Gute zum Geburtstag Mutter Maria!

Wir feiern Valentinstag

bin 14. Februar wird wieder der Valentinstag gefeiert und wie jedes Jahr werden Blumen und Süßigkeiten als Aufmerksamkeit und Zeichen der Liebe und Wertschätzung verschenkt. Die Geschichte erzählt von zwei Valentins und unterscheidet und vermischt diese zugleich. Da ist einmal ein Valentin von Terni und auf der anderen Seite ein Valentin von Rom. Es ist nicht auszuschließen, dass es sich dabei auch um ein und dieselbe Person handelt. Valentin von Rom soll als einfacher Priester Liebespaare trotz des Verbots durch Kaiser Claudius II. nach christlichem Ritus getraut haben und dafür am 14. Februar 269 hingerichtet worden sein. Zudem habe Valentin den frisch verheirateten Paaren Blumen aus seinem Garten geschenkt. Die Ehen, die von ihm geschlossen wurden, haben der Überlieferung nach unter einem guten Stern gestanden. Bischof Valentin von Terni soll in Rom durch eine Krankenheilung viele Leute für den christlichen Glauben gewonnen haben. Dies brachte ihm eine Anklage vor Gericht und um das Jahr 268 den Märtyrertod durch Enthauptung.

So folgt dieser Tag dem ewigen Traum des Menschen nach Liebe und Glück. Und Valentin hat diesem Traum einen konkreten Ausdruck verliehen, indem er den Menschen Blumen schenkte. Blumen und Pflanzen mit ihren Farben und Formen begleiten seit jeher die Menschen und schenken ihnen viele Güter für den täglichen Bedarf. Ob als Einrichtungsgegenstand in Haus und Garten, als Geschenk bei Feierlichkeiten, bis zum letzten Gruß an liebe Verstorbene, sie sind ein nicht wegzudenkendes Faktum unseres Lebens. Sie bringen uns Freude in den Alltag – und regen nicht selten zum Träumen an.

Doch es geht nicht vordergründig um die Pflanze, vielmehr geht es darum einem lieben Menschen, einem Verwandten oder Freund zu zeigen – Du bist mir wertvoll und ich habe auf DICH nicht vergessen. Das ist eine wichtige Geste in der Familie und in Gemeinschaften, wo man sich vielleicht durch vielfältige Aufgaben, Geschäftigkeit oder örtliche Trennung langsam aber sicher aus den Augen verliert. Daher sollte man diesen Tag als einen willkommenen Anlass sehen, sich all jener zu besinnen, die einem nicht aus dem Sinn gehen sollten …

Manchmal reicht auch schon eine kleine Nachricht via email, SMS oder einen anderen Kurznachrichtendienst. Denn es geht doch eigentlich nur um die Geste und die Botschaft:

Du bist für mich etwas Besonderes!

8. Februar: Internationaler Gebetstag gegen Menschenhandel & moderne Sklaverei

Der Päpstliche Rat für Gerechtigkeit und Frieden und die Internationale Vereinigung der Generaloberen hat den 8. Februar als jährlichen Tag des Gebets und des Bewusstseins gegen den Menschenhandel festgelegt. Der 8. Februar ist der Festtag der hl. Josephine Bakhita, die als Kind entführt und im Sudan und in Italien als Sklavin verkauft wurde. Bakhita diente ihrem letzen Besitzer als Kindermädchen. 1888 oder 1889 wurde dessen Tochter dann in die Obhut der Canossianerinnen in Venedig gegeben. Diese erfuhren dadurch von ihrem Schicksal und befreiten Josephine. Sie entschied sich später bei den Canossianerinnen zu bleiben, wurde eine Nonne und widmete ihr Leben fortan dem Hinweis auf das Schicksal der Sklaven. Sie wurde im Jahr 2000 zur Heiligen erklärt.

Da viele Mitglieder der Salvatorianischen Familie sich weltweit gegen Menschenhandel und Formen der modernen Sklaverei engagieren, hat das Generalkomitee der Laien-SalvatorianerInnen beschlossen, diese Idee zu Unterstützen und den Tag zum gemeinsamen Gebetstag auszurufen. Alle Einheiten sind eingeladen, an diesen Tag durch ein gemeinsames Gebet auf die Formen der modernen Sklaverei aufmerksam zu machen und auch anderen Menschen ins Bewusstsein zu rufen.

Gebetsvorschlag vom Generalkomitee in Englisch

Gebetsheft der Salvatorianerinnen

Natürlich kann es nicht alleine beim gebet bleiben, deshalb sind auch alle Verantwortlichen der Einheiten an diesem Tag besonders aufgerufen, sich mit anderen in den Gemeinschaften zusammen zu schließen, um gemeinsam auf dieses weltweit verbreitete Verbrechen aufmerksam zu machen und Gegenstrategien zu entwickeln. Denn nicht selten findet das Verbrechen der modernen  Sklaverei gleich nebenan in der Nachbarschaft statt. Darauf sollen auch die nachfogenden Kurzvideos hinweisen.

Und abschließend noch ein Veranstaltungshinweis:

 

4. Adventsonntag: Ganz einfach LIEBE !

Weihnachten steht vor der Tür, das Fest der Liebe schlechthin – oder? „All you need is love“ – sagt ein wohlbekanntes Lied der Beatles vom Juli 1967, geschrieben von John Lennon. Wer keine Liebe erfährt oder wem sie über längere Zeit entzogen wurde, wird zum seelischen Krüppel, und nimmt körperlichen Schaden. Wir Menschen brauchen, ja wir leben von und für die Liebe.

„Jeder, der liebt, ist von Gott geboren und kennt Gott. Wer nicht liebt, kennt Gott nicht, denn Gott ist Liebe.“ heißt es im ersten Brief des Johannes. – Liebe/Lieben ist – nun vielleicht zuerst einmal ein Zustand, der uns in eine gewisse Glückseligkeit eintauchen lässt. Ein Zustand der Geborgenheit, des Vertrauens, der Sicherheit und Schutz vermittelt. Und sie schlägt ein, sehr plötzlich manchmal und mit voller Wucht. Lesen Sie weiter

3. Adventsonntag: „Freut euch im Herrn zu jeder Zeit!“

„Freut euch“ – lateinisch „Gaudete“ – ist das Motto des dritten Adventsonntags. „Freut euch im Herrn zu jeder Zeit! Noch einmal sage ich: Freut euch!“ so können wir im Brief an die Philipper lesen. Am Adventkranz wird heute die rosafarbene Kerze entzündet.

Ich könnte Bäume ausreißen und die ganze Welt umarmen!“ – „Ich würde am liebsten einen Luftsprung machen!“ Vielleicht, oder besser gesagt hoffentlich, kennt jeder das Gefühl der unendlichen Freude, die so manches Ereignis mit sich bringt. Es ist ein Gefühl, das einem über dem Boden schweben lässt, das „Schmetterlinge im Bauch“ erzeugt.

In der Bibel ist vielfach von der Freude die Rede. Im Alten Testament an mehr als 200, im Neuen Testament an über 100 Stellen. Die Bibel stellt die Freude an Gott als eine Quelle der Kraft dar („Die Freude am Herrn ist eure Stärke.“, Neh 8,10b), die es ermöglicht, auch in unerfreulichen Situationen sein inneres Gleichgewicht zu erhalten. Sie zählt die Freude zur Frucht des Heiligen Geistes. Der Dienst am Nächsten kann auch dem Dienenden Freude bereiten, denn Freude kann unheimlich ansteckend sein. Ein asiatisches Sprichwort meint dazu etwa: „Tausende von Kerzen kann man an der Flamme einer Kerze entzünden, ohne dass ihr Licht schwächer wird. Freude nimmt nicht ab, wenn sie geteilt wird. Lesen Sie weiter

2. Adventsonntag: Hoffnung – die wir geben und leben müssen …

Hoffnung – ist eine zuversichtliche innerliche Ausrichtung, gepaart mit einer positiven Erwartungshaltung. Dabei besteht jedoch keine wirkliche Gewissheit darüber, ob dieses Gewünschte auch wirklich eintreten wird. Hoffnung ist die umfassende emotionale und oft auch handlungsleitende Ausrichtung des Menschen auf die Zukunft.

Denkt man über diese Zeilen ein wenig nach, so drängt sich der Gedanke auf, dass Hoffnung immer dann auftritt, wenn Unzufriedenheit bzw. Unsicherheit herrscht. Angesichts der fast unübersehbaren Bedrohungen rund um unsere eigentlich wunderbare Erde, betrifft dies wahrscheinlich die Mehrheit der Menschen. Ob diese nun von den beginnenden Auswirkungen des Klimawandels betroffen sind, weil sie ihren Grund und Boden verlieren oder Angst um den Verlust ihres Arbeitsplatzes haben. Ob den Kindern keine oder nur eine schlechte Ausbildung für die Zukunft möglich ist, oder das eigene Land durch Korruption und kriegerische und/oder permanente kriminelle Handlungen keine Zukunft mehr bietet. Ob das Land durch Naturkatastrophen zerstört und nur notdürftig oder gar nicht wieder aufgebaut wurde, oder der Mensch selbst durch sein Tun Seen vertrocknen, Landstriche veröden und für Generationen unbrauchbar gemacht hat. Hier ließen sich noch leicht einige weitere Gründe aufzählen. Wie auch immer, es sind genügend Gründe vorhanden, die Menschen dazu bewegen, ihre Heimat zu verlassen und sich auf einen unsicheren und gefährlichen Weg in die Zukunft wagen. „Flucht“ und „Migration“ sind in vielen Gegenden der Welt heute gegenwärtig, mit all ihren Nebenerscheinungen und Auswirkungen. Lesen Sie weiter

1. Adventsonntag: Friede sei mit uns – ein ewiger Traum?

In den ersten Novembertagen dieses Jahres gedachte man an vielen Orten der Welt des Endes des 1. Weltkrieges vor 100 Jahren. „Nie wieder Krieg“ – war eines der oft zitierten Ausrufe, denn die Menschen hatten einen Krieg mit bis dato unvorstellbaren Gräueln hinter sich. – Haben sie etwas daraus gelernt? – Leider nicht, denn sosehr der Krieg und die Gewalt damals verabscheut wurde, den eigentlichen Ursachen hat man nur sehr wenig Augenmerk geschenkt. Gleich danach waren Forderungen nach Reparationen, Gebietsansprüchen, usw. auf dem Tisch, die nur den Unfrieden, den Hass und die Ungerechtigkeit weiter vertieften.

In diesem Zusammenhang fällt vielleicht der Vers aus Mt 5,39 ein: „Wenn dich einer auf die linke Backe schlägt, dann halt ihm auch die andere hin“. Eine Weisheit, die im ersten Moment sehr irritiert. Warum muss ich nochmals Schmerz und Demütigung erleiden, um den Frieden zu erlangen? – Was soll das, fragen sich dabei manche. Dabei ist es nicht anderes, als eine Weisheit, die schon die alten Griechen erkannt hatten, nämlich die der Amnestie. Dort wurde diese nämlich per Gesetz verordnet und in ihrer ganzen Konsequenz exekutiert. Was bedeutet das? Lesen Sie weiter

P. Fanziskus Jordan – zum einhundertsten Todestag

Heute jährt sich der Todestag von P. Franziskus Maria vom Kreuze Jordan zum einhundertsten Mal. Vielleicht eine Gelegenheit kurz über diesen Menschen und Ordensgründer nachzudenken. Oftmals ist es die Trauer um den Verlust des Menschen, Freundes, Begleiters die einem als erstes in den Sinn kommen. Zwar aus menschlich biologischer Sicht nur allzu verständlich, ist dies aus christlicher Sicht eigentlich fragwürdig. Sollten wir nicht vielmehr an die Freude der Auferstehung und die schönen Stunden des hingegangenen Menschen denken? Vielleicht auch, und speziell bei Pater Jordan, an all die Visionen und Ziele, die er gehabt hat.

Viele Menschen haben Ziele und Träume, die dann an der Realität des Lebens scheitern, oder zumindest in den Hintergrund gedrängt werden. Johann Baptist Jordan, wie er mit bürgerlichem Namen hieß, erging es da nicht anders. Zuerst die leidvolle Kindheit mit dem Verlust des Vaters. Der Kampf um das tägliche Brot, wobei der Fischfang im Fluss manchmal dem Schulbesuch vorgezogen wurde.

Mit dem Eintritt in die Welt der Arbeit, auf der sog. „Walz“ als Geselle und spätestens beim Mitleben unter den Arbeitern am Eisenbahnbau, erkannte er schmerzhaft, wie sehr die Welt sich von Gott entfernt hatte. Es war diese eigene Erfahrung und Erkenntnis, die noch heute Gültigkeit hat, dass die damals moderne Arbeitswelt mit der dazugehörigen Erwerbsgesellschaft den Menschen von Gott entfernt. Stattdessen wurde und wird der Gott des Gewinns, der Unersättlichkeit und des Geldes „angebetet“, was für jene auf den unteren Sprossen der Gesellschaftsleiter, damals wie heute, überwiegend den nackten Kampf ums Überleben bedeutet. Wo sollten diese Menschen noch Glauben und Hoffnung schöpfen, wenn die Obrigkeit an der sog. „gottgewollten Ordnung“ festhielt und sie mit Hilfe der weltlichen Macht brutal nieder hielt – kaum Zeit und Raum, um auch geistig Atem zu schöpfen. Lesen Sie weiter

Die Salvatorianische Familie – ein ungewöhnlicher Blick aus der Perspektive des dritten Zweiges

Teil 5: Eine Frage der Sprache und des zur Verfügung stehenden Raumes

In diesem letzten Teil der Betrachtungen über die Salvatorianische Familie möchte ich zuerst auf die größte aller Herausforderungen bei vielen Internationalen Gemeinschaften eingehen, die Sprache.

Unser Gründer P. Franziskus Jordan war mit einem fantastischen Talent gesegnet, welches ihn in kurzer Zeit verschiedene Sprachen lernen ließ. Leider haben die meisten von uns SalvatorianerInnen, obwohl wir uns seine geistigen Kinder nennen dürfen, diese Gabe nicht vererbt bekommen. Und nach heutigem Wissensstand ist es auch sehr schade, dass sich bis dato noch niemand intensiver mit dem Sprachtalent des Gründers auseinander gesetzt hat. Vielleicht hatte es unbewusst eine Art Schlüssel oder Technik entdeckt, mit dem Sprachen einfacher zu lernen sind. Da sollte noch einmal genauer in seinen hinterlassenen Büchern und Schriften geforscht werden.

Wie auch immer, auf dem Gebiet der Übersetzung und Sprachen brauchen wir noch mehr gemeinsame Anstrengungen und gegenseitige Unterstützung zwischen den drei Zweigen der Salvatorianischen Familie. Auf der ganzen Welt gibt es sicher einige SalvatorianerInnen, die großartige und wertvolle Beiträge liefern, tolle Visionen haben oder wertvolle Projekte starten könnten. Doch es geht nicht, sie können all diese Ideen nicht teilen, da sie vor der Barriere ihrer unvollkommenen Sprachkenntnisse stehen. Auf der anderen Seite gibt es Menschen, die zwar keine „eigenen Ideen oder Visionen“ haben, aber sprachlich sehr gesegnet sind. Hier müsste es weit mehr Kooperation und den Willen zur gegenseitigen Unterstützung ohne Vorbehalte geben. Aber es sei an dieser Stelle schon einmal all jenen ein großes DANKE gesagt, die dies schon hervorragend tun und so eine große Stütze der Salvatorianischen Familie sind. Lesen Sie weiter